POP-UP WOHNEN

Zwischennutzung eines Büros

Pilotprojekt im Hamburger Programm "Verborgene Potenziale - Gemeinschaftliche Entwicklung der Nutzungsvielfalt für eine lebendige und resiliente Hamburger Innenstadt", initiiert durch das Kollektiv vonwegenleer in Kooperation mit der HafenCity Universität Hamburg, 2025

Büros stehen leer. Wohnraum fehlt.
Wie lassen sich leerstehende Büroflächen als Wohnraum zwischennutzen? Mit dem Pionierprojekt Pop-Up Wohnen erprobten wir diese zentrale architektonische und gesellschaftliche Frage in einer leerstehenden Büroetage der Hamburger Innenstadt, die wir im Juli 2025 vier Wochen lang tatsächlich selbst bewohnten. Der Entwurfsansatz setzte sich mit vielfältigen Fragestellungen auseinander: die Transformation typischer Büroinfrastrukturen wie Steckdosenleisten, Teeküche, Teppichböden und Rasterdecken in lebenswerte Wohnräume sowie die Entwicklung neuer Wohnformen für ein Stadtviertel, das ursprünglich für gewerbliche Nutzung konzipiert wurde. Über einen interdisziplinären Planungsansatz entwickelten wir in einem interdisziplinären Team aus Produkt- und Urban Design, Stadtplanung und Architektur durch iterative Entwurfsprozesse flexible, reversible Rauminterventionen. Die entwickelten Konzepte codieren die räumlichen Charakteristika der Büroarchitektur in neue Wohntypologien um.

© Arman Jeddi


© Arman Jeddi

Die neue Gemeinschaftsküche entstand in einem ehemaligen Büroraum, da die vorhandene Teeküche für acht Personen zu klein war. Das Küchendesign folgt konsequent dem Prinzip der Rückbaubarkeit und Weiterverwendung. Der modulare Aufbau mit lösbaren Verbindungen ermöglicht vielfältige Nachnutzungen: Die Module lassen sich an anderen Orten wieder aufbauen, an neue Raumsituationen anpassen, in veränderter Funktion einsetzen oder vollständig in ihre Bestandteile zerlegen. Dabei wurden möglichst viele Materialien aus dem Bestand weiterverwendet.

© Arman Jeddi

© Arman Jeddi


© Arman Jeddi


© Arman Jeddi

© Arman Jeddi


© Arman Jeddi


Um Platz für ein Badezimmer mit Dusche zu schaffen, wurde die Wand zwischen der ehemaligen Teeküche und den angrenzenden Toilettenkabinen entfernt. Die Dusche nutzt die bestehenden Wasseranschlüsse der Teeküche und setzt das modulare Konstruktionsprinzip der übrigen Möbel fort. Vierkantprofile aus Aluminium werden mit Schrauben verbunden und bilden eine vollständig rückbaubare Struktur. Die wiederverwendete Duschtasse wird von der Profilkonstruktion geklemmt und kommt ohne feste Befestigung aus. Ein transluzenter Vorhang lässt Licht ins Innere und ermöglicht zugleich den Blick nach außen. Magnete an beiden Seiten sowie am unteren Rand verschließen die Dusche zuverlässig und verhindern ein Verrutschen in der Wanne.

© Arman Jeddi

© Arman Jeddi

© vonwegenleer


© vonwegenleer


© Joshua Delissen

© vonwegenleer


© vonwegenleer


© Joshua Delissen


© vonwegenleer

© Arman Jeddi


© vonwegenleer


© Joshua Delissen

CREDITS
Förderung: Freie und Hansestadt Hamburg, Programm "Verborgene Potenziale - Gemeinschaftliche Entwicklung der Nutzungsvielfalt für eine lebendige und resiliente Hamburger Innenstadt"
Initiierung: vonwegenleer - Leona Erdmann, Juli Sottorf, Emma Stiehle
Lehrende: V.-Prof. Dr. Sabine Hansmann (Fachbereich Architektur, Raum und Gesellschaft an der HafenCity Universität Hamburg), vonwegenleer - Leona Erdmann, Juli Sottorf, Emma Stiehle
Team: Michèle Armbrecht, Alicia Bastrup, Lucas Bryssinck, Amy Freitag, Franziska Jacobi, Berit Jagels, Arman Jeddi, Malte Koch, Vicent Mas Cabrera, Robin Paasen, Viktoria Probst, Lilli Ritter, Alireza Samadi Nazari, Soukey Seck, Duru Yigit

SPURENSUCHE IM OBERHAFENQUARTIER

Forschungsarbeit und kollaboratives Brettspiel

mit Berit Jagels und Timur Hering, 2025

Brachflächen werden in Planungsprozessen oft als ungenutzte, zu entwickelnde Flächen betrachtet. Doch für zahlreiche nicht-menschliche Akteure sind diese urbanen Nischenräume essenzielle Lebensräume. Das Forschungsprojekt untersucht die komplexen Verflechtungen zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteur:innen in den Brachflächen des Hamburger Oberhafenquartiers und deren Prägung durch unterschiedliche Wertzuschreibungen.
Um diese oft unsichtbaren Dynamiken erfahrbar zu machen, entstand ein kollaboratives Brettspiel. Es ermöglicht Spielenden, die komplexen Verflechtungen zu entdecken und zu reflektieren. Das Spiel fungiert dabei sowohl als Vermittlungs- als auch als Analysetool, das die Beziehungen zwischen den Akteur:innen anschaulich macht und gleichzeitig den Forschungsprozess unterstützt.
Die Untersuchung zeigt, dass Brachflächen als Nischenräume vielschichtige soziale, materielle und ökologische Gefüge hervorbringen, in denen neue Formen von Nachbarschaften, Pflege und Wertzuschreibungen entstehen.
Theoretisch verortet sich die Arbeit im Assemblage Thinking und Multispecies Storytelling und eröffnet eine anthropozentrismuskritische Perspektive auf urbane Räume. Sie plädiert dafür, die Bedürfnisse nicht-menschlicher Akteure systematisch in städtische Planungsprozesse einzubinden.

Das Spielfeld bildet die räumliche Dimension der Verflechtungen ab, basiert auf Mappings der Oberhafen-Brachflächen und verortet Akteur:innen und Hinweise.

Die Hinweis-Karten geben
Impulse für mögliche Verflechtungsnetzwerke und lassen sich über ihre Rückseite auf dem Spielfeld verorten.

Die Akteur:innen-Karten zeigen menschliche und nicht-menschliche Beteiligte als gleichwertige Sammlung und beschreiben sie anschaulich mit Text und Grafik.

Verflechtungs-Karten verbinden Dokumentation und Analyse, indem sie kollaborativ im Spiel ausgefüllt werden und zur Reflexion sowie zur Entwicklung alternativer Perspektiven einladen.

Die Brachen des Oberhafenquartiers sind von komplexen, vielschichtigen Verflechtungsnetzwerken geprägt.

ZWISCHENRAUM

eine Transformation vom Kaufhaus zum gemeinschaftlichen Wohnen

Diplomarbeit

Angesichts des hohen Ressourcenverbrauchs im Bausektor und des steigenden Bedarfs an innerstädtischem Wohnraum ist es notwendig, herkömmliche Ansätze zu überdenken und neue Konzepte zu entwickeln. Hierbei liegt ein besonderes Potenzial in der Umnutzung von bereits bestehenden Gebäuden. Im Rahmen dieses Projekts wurde die Transformation von Kaufhäusern zu gemeinschaftlichen Wohnflächen an dem regionalen Fallbeispiel Galeria Kaufhof Saarbrücken gestaltet. Dabei wurde ein Konzept zur Raumaufteilung und Flächennutzung am Beispiel einer Etage erarbeitet und ein modulares Fassadensystem gestaltet.

GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN
Die Privaträume sind entlang der Fassade und den Lichthöfen platziert und bieten somit Privatsphäre und einen ruhigen Rückzugsort. Diese Räume werden als Holzmodule in die bestehende Struktur integriert und sind Teil der neuen, zurückversetzten Fassade. Zusätzlich entstehen großzügige Gemeinschaftsbereiche und halböffentliche Zwischenräume zwischen den Privaträumen. Diese Gestaltung ermöglicht nicht nur eine hohe Flexibilität für zukünftige Anpassungen und individuelle Nutzungen, sondern bewahrt auch den Charme und die Großzügigkeit der ursprünglichen Struktur.

MODULARES FASSADENSYSTEM
Die neue Fassade ist 2,5 Meter zurückversetzt und integriert die Holzmodule, die durch sie hindurchragen. Sie fungiert als Repräsentantin des neuen Wohnkonzepts und ist flexibel an verschiedene Nutzungsanforderungen anpassbar, z.B. an unterschiedliche Wohndichten oder veränderte klimatische Bedingungen. Die unterschiedlichen Eigenschaften und Größen der Fassadenelemente ermöglichen verschiedene Nutzungsszenarien der Zwischenräume, wie z.B. Durchgänge zum Balkon, Stauraum oder Sitzecken. Außerdem ist das System an verschiedene Grundrisse anpassbar und eignet sich daher auch für die Umnutzung anderer Kaufhausgebäude.

BAR UNNORM

Gestaltung einer inklusiven Bartheke

Finalist, Rimowa Design Prize 2024
mit Dean Weigand

Viele Orte in unserer Gesellschaft sind für Menschen mit Handicap leider nicht zugänglich, was zu einer eingeschränkten Mobilität und Ausgrenzung führt. Die Bar UNNORM schafft einen sozialen Treffpunkt, der jede*n willkommen heißt und die selbstbestimmte Mobilität fördert. Somit können Berührungspunkte zwischen Menschen, die der vermeintlichen "Norm" entsprechen und Menschen mit Handicap hergestellt und für die Vielfalt in unserer Gesellschaft sensibilisiert werden.

Die modulare Bartheke spielt dabei eine zentrale Rolle als Symbol für Inklusion und Gemeinschaft. Durch den abgesenkten Tresen mit seinen verschiedenen überhängenden Flächen wird das Unterfahren mit einem Rollstuhl und das Sitzen in größeren Gruppen ermöglicht. Die auffällig roten Griff- und Lampenelemente ermöglichen es Hilfsmittel wie Rucksäcke und Kleidungsstücke griffbereit abzulegen und beim Aufstehen, Stehen oder zu vielen Drinks, selbstständig zu sein. Dank der unterfahrbaren Korpen des Arbeitsbereiches und ihrem modularen Aufbau, kann das System an die vielfältigen Anforderungen der Menschen und der Zusammenarbeit angepasst werden.

Über die Gestaltung der Bartheke hinaus, wurde die gesamte räumliche Komposition betrachtet und Prinzipien des universalen Designs angewandt. Neben Leitsystemen, taktiler Karten und einer kontrastreichen Farbgestaltung, ermöglicht das modulare System die Anpassung an verschiedene Raumsituationen. Die Bar UNNORM repräsentiert eine transformative Idee, die die Gestaltung öffentlicher Räume neu definiert und eine Blaupause für universell zugängliche und lokal anpassbare Umgebungen bietet.

Das Projekt wurde im Rahmen des Rimowa Design Prize 2024 entwickelt und in der James Simon Galerie (Berlin) ausgestellt. Die Ausstellung gestalteten wir gemäß dem Gestaltungskonzept inklusiv. Neben Visualisierungen und Animationen gab es auch ein taktiles Modell und Materialmuster, die man nicht nur sehen, sondern auch fühlen konnte.

© Marc Krause

© Marc Krause

DIRT CHEAP!

Urban Everyday Life
in the Convenient City

interdisziplinäre Forschungsarbeit im Urban Design Master

Das Projekt untersucht, wie Mechanismen des „Cheapening“ urbane Räume prägen und welche sozialen und ökologischen Folgen daraus entstehen. Ausgangspunkt der Analyse waren konkrete Orte in Hamburg, von denen aus wir globale Verflechtungen sichtbar machen. Anhand von sechs Alltagsprodukten – von der Banane bis zum E-Scooter – zeigen wir, wie kapitalistische Strategien der Kostenreduktion auf Arbeit, Ressourcen und Umwelt lasten. Unser Atlas soll helfen, diese verborgenen Strukturen bewusster wahrzunehmen.

© Lea Strukmeyer

Unsere Untersuchung begann an spezifischen Orten in Hamburg. Mithilfe ethnografischer Methoden wie Dérives, Teilnehmenden Beobachtungen und Kartierungen analysierten wir die Dynamiken des urbanen Alltags. Durch Codierung unseres Materials machten wir globale Verflechtungen und wirtschaftliche sowie soziale Strukturen sichtbar.

CREDITS
Lehrende: Prof. Dipl. Bernd Kniess, Prof. Dr. Hanna Katharina Göbel, M.A. Anna Hentschel, Prof. Dr. Nina Schuster, Prof. Dr. Monika Grubbauer, M.Sc. Nicola Claudia Simon, Amy Gabriela Cimerman, Helmut Völter
Team: Jaana Aalto, Ines Bigdeli Issazadeh, Anna Blume, Nele Chrubassik, Michelle da Silva Guedelha, Daria Josephine Dobeslaw, Meret Dorner, Mara Fathy, Carla Geiser, Timur Hering, Berit Jagels, Anna-Lena Jung, Finnja Korn, Nina Müllen, Vodalus Parameswara, Hanbaek Park, Susan Peetz, Tabea Schamp, Hanna Shi, Valerie Steinhausen, Lea Struckmeyer

KNOT

Schalter und Steckdosen für den Holzbau

in Kooperation mit dem Architekturbüro Atelier Ordinaire

Die Serie KNOT wurde speziell für Holzhäuser entwickelt und ist exakt auf die baulichen und funktionalen Anforderungen dieser Bauweise abgestimmt. So kommen die rahmenlosen Lichtschalter ohne zusätzliche Einfassungen aus und lassen sich passgenau in vorgefräste Öffnungen einsetzen.

Die Schalterlinie umfasst zwei Druckvarianten und einen Dimmer, welche aus Porzellan, Holz oder Bakelit gefertigt sind. Durch die konvexe oder konkave Form der runden Schalter lassen sich verschiedene Lichtquellen leicht unterscheiden. Auch der Dimmer ist durch seine charakteristische Formsprache leicht erkennbar.
Die Steckdosenmodule sind in Varianten mit ein bis sechs Anschlüssen erhältlich und lassen sich komfortabel über einen zentralen Powerschalter steuern.

DEAR READER

Publikation zu inklusiver und gendersensibler Gestaltung

mit Studierenden aus Kommunikations-, Produkt- und UX Design

Die erste Ausgabe „Eyecandy“ der Publikationsreihe „Dear Reader“ bietet auf 40 Seiten einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte des inklusiven und gendersensiblen Designs. Diese Publikation vereint sowohl Einzel- als auch Gemeinschaftsbeiträge, die in Zusammenarbeit von Studierenden der Bereiche Kommunikations-, Produkt- und UX-Design erstellt wurden.

Mein eigener Beitrag widmet sich den Prinzipien des Universal Design und untersucht dabei die Normen in Design und Architektur. Die Inhalte werden anschaulich durch Illustrationen, Infografiken und Texte präsentiert. Für den Druck wurde der Rhisograph verwendet, was besondere Anforderungen an den Gestaltungsprozess stellte.


AUF DIE PLÄTZE

Begrünungssystem für öffentliche Plätze

mit Donata Koschel und Daniel Silva Friedrich

AUF DIE PLÄTZE ist ein modulares System, welches den Folgen der Oberflächenversiegelung durch das Begrünen öffentlicher Plätze entgegenwirkt. Die bepflanzten Module dienen als Wasserspeicher und verbessern durch Verdunstung das Mikroklima. Außerdem wird so neuer Raum für Menschen und Insekten geschaffen.
Die Bepflanzung der Module basiert auf dem Konzept der Permakultur und kann je nach Pflegeintensität gestaltet werden. Ein partizipativer Ansatz ermöglicht es den Bürger*innen, aktiv an der Stadtbegrünung teilzuhaben.

TRINKSTELLE

Gestaltung eines öffentlichen Platzes

mit Josephine Symonds

In der Saarbrücker Innenstadt fehlt es an öffentlichem Zugang zu Trinkwasser. Das Konzept greift die bestehende Problematik auf und bietet in Form eines Trinkwasserbrunnens einen öffentlichen Zugang zu sauberem Leitungswasser. Der Brunnen soll sich auf dem zentralen Platz vor der ehemaligen Bergwerksdirektion im Zentrum von Saarbrücken verorten - an gleicher Stelle, an der zu Zeiten der Bergwerksdirektion auch schon ein Brunnen stand. Darüber hinaus wird eine zusätzliche Nutzungsebene geschaffen, indem das „Abwasser“ des Brunnens zur Bewässerung der Platzbegrünung wiederverwendet wird. Durch die Umgestaltung und Begrünung des Platzes, soll dieser außerdem belebt und aufgewertet werden.

Um allen Menschen den Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen, besitzt der Brunnen zwei Wasserhähne in unterschiedlichen Höhen. Auch Hunde, Vögel und Insekten können die Wasserstelle benutzen. Letztere vorallem über den Wasserlauf, der sich über den Platz erstreckt und anstatt zu versickern in einem Schilfbeet mündet.

DUO

Vasenset aus Porzellan

in Kooperation mit Villeroy & Boch

Das Vasenset DUO besteht aus zwei eigenständigen Vasen aus Porzellan, die sich platzsparend ineinanderstecken lassen. Die Formgebung erlaubt eine kompakte Aufbewahrung, ohne an gestalterischem Anspruch zu verlieren. Ausgangspunkt war die Beobachtung, dass Vasen den Großteil ihrer Zeit ungenutzt im Schrank verbringen. DUO versteht sich als skulpturales Objekt, das auch ohne Funktion sichtbar bleiben darf. Zwei Volumen mit eigenem Ausdruck fügen sich zu einer formalen Einheit.

MUGS AND CUPS

Experimente mit Form und Farbe aus Porzellan

Die Serie umfasst Becher, Tassen und Schalen aus Porzellan. Entstanden sind die Stücke im Rahmen einer Auseinandersetzung mit Farbe, Form und Oberfläche. Durch den Einsatz unterschiedlicher Techniken und variierender Muster entstanden Gefäße mit jeweils eigenem Charakter.

HALLO,

ich heiße Luise und bin Designerin mit einem Fokus auf nachhaltige und inklusive Gestaltung. Mit meiner Arbeit möchte ich positive Veränderungen anstoßen, Menschen zusammenbringen und Räume schaffen, die sowohl lebenswert als auch gemeinschaftsfördernd sind. Besonders inspiriert mich die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams sowie mit Nutzer:innen und Expert:innen aus verschiedenen Bereichen.

Nach meinem Diplom in Produkt- und Industriedesign an der Hochschule der Bildenden Künste Saarbrücken vertiefe ich derzeit mein Wissen im Masterstudiengang Urban Design an der HafenCity Universität Hamburg. Praktische Erfahrung sammelte ich unter anderem bei Franz Schneider Brakel (FSB), als Dozentin für Keramikkurse und als redaktionelle Mitarbeiterin am K8 Institut für strategische Ästhetik.

© Thorsten Müller

AUSZEICHNUNGEN, EHRUNGEN UND AUSSTELLUNGEN

Restart - Gestalterische Positionen für bessere Zukünfte 2025
Moderne Galerie Saarbrücken
Ausstellung
German Design Award Newcomer 2024
Nominiert
Rimowa Design Prize 2024
James Simon Galerie Berlin
Finalisten, Ausstellung
Alumni Ausstellung 2024
Hochschule der Bildenden Küste Saar
Ausstellung

ERFAHRUNGEN

Urbaneo - Junges Architektur Zentrum
Projektassistenz im Bereich Partizipation und Architektur
K8 Institut für strategische Ästhetik
Redaktionelle Arbeit
Hochschule der Bildenden Künste Saar
Dozentin der Abendschule für Keramikkurse
Franz Schneider Brakel
Praktikum
Fraunhofer IBP
Summerschool - komprimierte Wohnformen als Experimentierfeld nachhaltiger Bauforschung

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Luise Kempf
Bundesstraße 9
20146 Hamburg
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